Hey Leute :)
Wie ihr es im Titel schon gesehen habt, habe ich meine Gastfamilie! Ich kann es einfach nicht fassen!! Man kann noch so viel über das Auslandsjahr sagen, aber ich finde die Gastfamilie ist der wichtigste Punkt, da davon alles abhängt. Und ich muss sagen, ich bin mehr als zufrieden! Ich habe auch schon Kontakt aufgenommen (per Email) und meine Gastschwester hat mir geantwortet. Sie ist total nett, zumindest kommt es so rüber! :) ♥
Aber ihr könnt es bestimmt garnicht mehr erwarten, wie meine Gastfamilie so aussieht, wo sie wohnt usw...deswegen werde ich es euch jetzt erzählen:
Also...Ich komme nach South Dakota, in einen Ort der direkt an der Grenze zu Iowa liegt. Man braucht 15 Minuten fahren und dann ist man dort. Meine Gastfamilie besteht aus einem Vater, einer Mutter und 3 Kindern. 2 davon sind Mädchen, sie sind 14 und 6 Jahre alt (die 14-jährige hat auf meine Email geantwortet) und dann habe ich noch einen 12-jährigen Gastbruder. Ich werde mir kein Zimmer mit meinen Gastgeschwistern teilen müssen. Außerdem haben sie einen Hund, es ist eine Bulldogge :D. Auf google Earth habe ich mir direkt ihren Wohnort angeschaut und es sieht wirklich so typisch amerikanisch aus! Meine High School ist nicht so weit entfernt und ich werde mit einem der gelben Schulbusse zur Schule fahren! Ich kann es kaum erwarten noch mehr Kontakt mit ihnen zu haben. Meine Gastschwester hat mich schon nach meinem Snapchat und Skype-Namen gefragt und ich habe es ihr natürlich direkt gegeben. :)
Das wars auch schon mit der Neuigkeit. Ich werde meinen Blog jetzt noch ein bisschen einrichten und auch das FAQ umschreiben, da ich ja jetzt weiß wo ich hinkomme! :)
Bis bald, eure Mare
Das rote ist South Dakota :) ↓
Donnerstag, 30. April 2015
Montag, 27. April 2015
Vorbereitungsseminar
Hi Leute! :)
Letztes Wochenende war mein Vorbereitungsseminar in Köln. Es ging von Freitag, 16.30 Uhr bis Sonntag, 16:30 Uhr. Ich werde euch mal den Ablauf erklären und was darüber erzählen.
Freitag:
Zuerst kam ich natürlich 20 Minuten zu spät wegen dem Stau in Köln, was aber nicht so schlimm war. Ich bekam meinen Schlüssel für irgendein Zimmer zugewiesen und brachte dort meinen Koffer hinein. Ich war mit 2 anderen Mädchen auf dem Zimmer. Danach hat die Frau, die mir den Schlüssel gegeben hat mich in einen der 2 Gruppenräume zugewiesen (wir waren knapp 60 Leute und deswegen gab es 2 Gruppen). Von 17:00-18:30 hat sich jeder vorgestellt und es wurden Namensspiele und Kennlernpiele gespielt. Wir waren auch draußen und haben dort ein Gruppenfoto gemacht und haben dort auch verschiedene Spiele gespielt. Dann gab es auch schon Abendessen. Um 20:00 Uhr haben wir noch bis 21:30 Uhr eine kleine "Einführung" gemacht, in der wir unter anderem auf Zettel schreiben mussten, was wir uns vom Auslandsjahr erhoffen und diese Standardfragen. Abends gingen wir dann alle auf die Zimmer und ich lernte meine "Zimmergenossinnen" erst richtig kennen. Sie hießen Tessa und Julia und waren richtig nett. Generell waren irgendwie alle auf dem Seminar total lieb. :-)
Samstag:
Am Samstag ging das Programm dann richtig los. Ab 8:00 Uhr gab es Frühstück und von 9:00 bis 13:00 Uhr hatten wir dann wieder Programm. Am Anfang wurden uns direkt relativ dicke Mappen ausgeteilt, in denen viele Blätter waren und auch verschiedene Broschüren zum Thema USA usw. Das Programm fing damit an, dass wir uns mit dem Thema Deutschland beschäftigt haben, denn man weiß weniger zu seinem eigenen Land als man glaubt. Wenn man euch fragen müsste: "was ist typisch Deutsch?" Wie würdet ihr antworten? Man denkt zuerst natürlich an Brezel, Bier, Fußball und Automarken (usw.), aber das sind ja nur die Dinge, die Nicht-Deutsche als typisch Deutsch bezeichnen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Es ist nicht ganz so leicht, Dinge zu finden die für einen persönlich typisch Deutsch sind, obwohl man ja hier lebt. Und unsere Programmleiterin meinte auch: "Man weiß weniger über das eigene Land, als man denkt" und das man es erst richtig kennenlernt, wenn man für eine längere Zeit weg ist Dazu passt auch dieser Spruch:
The best way to learn about your country is to leave it.
Nach diesem Thema ging es weiter über das große Thema: Amerikanische Kulter & Gastfamilie!
Uns wurden viele Infoblätter gegeben und viel darüber erklärt. Wir mussten in Gruppen Rollenbeispiele vorführen und danach wurde darüber diskutiert, wie man die Situation am besten klärt. Zum Beispiel stand auf dem Kärtchen, dass man die Gastfamilie nicht mag und man es auf Facebook postet, doch die Gastfamilie findet es heraus. Das wurde dann vorgeführt und dann wurde darüber diskutiert (Natürlich sollte man sowas nicht machen, weil das sehr schnell rauskommen kann, usw.) Von 13:00 bis 14:30 Uhr war dann Mittagspause und danach haben wir wieder bis 18:30 Programm gehabt. In dieser Zeit haben wir das Thema Gastfamilie noch ausführlich zu Ende besprochen und abgehakt. Übrigens haben wir zwischendurch immernoch verschiedene Spiele (wie zB Obstsalat) gemacht um das ganze ein wenig "aufzulockern" ud natürlich gab es zwischendurch auch kurze Pausen. Das nächste große Thema war: Highschool. Dazu haben wir auch wieder sehr viel besprochen und wieder viel für unsere Mappen ausgeteilt bekommen. Es gab auch wieder solche Rollenspiele. Von 18:30-20:00 Uhr war dann wieder Abendessen und danach kamen Returnees (Leute, die schonmal in den USA waren) und man konnte ihnen Fragen stellen und das warwirklich nochmal sehr informativ. :-)
Danach war ich noch bei anderen auf dem Zimmer, mit denen ich auch in einer Whatsapp Gruppe bin und wir haben gegenseitig in unsere Abschiedsbücher geschrieben (Beitrag dazu kommt bald). Ich mag die alle total!♥
Sonntag:
Der Sonntag fing genauso an wie der Samstag (8:00 Uhr Frühstück, 9:00 Uhr Seminar). Bis 12:00 Uhr haben wir über das Thema Heimweh gesprochen und dazu wieder Infoblätter wo Tipps dagegen draufstanden usw. bekommen. Außerdem haben wir noch eine Feedback-Runde an die Programmleiterin gemacht und nachdem dann die 1 1/2 Stunden Mittagspause vorbei waren kamen dann auch schon die Eltern. Sie wurden nochmal über alles von 13:00 bis 16:00 Uhr informiert und wir hatten gleichzeitig nochmal kurzes Programm. Die Gruppen wurden zusammengetan und wir haben ein wenig in Englisch gemacht. (Es war kein ernstes Programm)
Danach hatten wir noch Freizeit und um ca. 16:30 sind alle abgefahren. :-(
Was ich zum Schluss zu dem allen nochmal sagen wollte: Wenn man sich das durchliest denkt man natürlich wir hatten null Freizeit und es kommt sehr anstrengend rüber, aber das stimmt nicht. Wir brauchten immer nur 30 Minuten zum Essen und hatten dann nach jedem Essen immer noch 1h freie Zeit und auch nach dem Programmschluss (21:30 Uhr) hatten wir natürlich noch viel Zeit, bevor wir schlafen gegangen sind. Dennoch war das ganze ja nicht zum Spaß und deswegen haben wir an den Tagen (vor allem am Samstag) sehr viel Programm gehabt, was manchmal auch sehr anstrengend war.
--> Es tut mir leid, dass dieser Text so lang geworden ist, aber ich poste nicht so oft aber dafür gebe ich mir wenn ich poste sehr viel Mühe und dann wird es eben auch mal sehr lang. :D
Bis bald, eure Maren ♥
Letztes Wochenende war mein Vorbereitungsseminar in Köln. Es ging von Freitag, 16.30 Uhr bis Sonntag, 16:30 Uhr. Ich werde euch mal den Ablauf erklären und was darüber erzählen.
Freitag:
Zuerst kam ich natürlich 20 Minuten zu spät wegen dem Stau in Köln, was aber nicht so schlimm war. Ich bekam meinen Schlüssel für irgendein Zimmer zugewiesen und brachte dort meinen Koffer hinein. Ich war mit 2 anderen Mädchen auf dem Zimmer. Danach hat die Frau, die mir den Schlüssel gegeben hat mich in einen der 2 Gruppenräume zugewiesen (wir waren knapp 60 Leute und deswegen gab es 2 Gruppen). Von 17:00-18:30 hat sich jeder vorgestellt und es wurden Namensspiele und Kennlernpiele gespielt. Wir waren auch draußen und haben dort ein Gruppenfoto gemacht und haben dort auch verschiedene Spiele gespielt. Dann gab es auch schon Abendessen. Um 20:00 Uhr haben wir noch bis 21:30 Uhr eine kleine "Einführung" gemacht, in der wir unter anderem auf Zettel schreiben mussten, was wir uns vom Auslandsjahr erhoffen und diese Standardfragen. Abends gingen wir dann alle auf die Zimmer und ich lernte meine "Zimmergenossinnen" erst richtig kennen. Sie hießen Tessa und Julia und waren richtig nett. Generell waren irgendwie alle auf dem Seminar total lieb. :-)
Samstag:
Am Samstag ging das Programm dann richtig los. Ab 8:00 Uhr gab es Frühstück und von 9:00 bis 13:00 Uhr hatten wir dann wieder Programm. Am Anfang wurden uns direkt relativ dicke Mappen ausgeteilt, in denen viele Blätter waren und auch verschiedene Broschüren zum Thema USA usw. Das Programm fing damit an, dass wir uns mit dem Thema Deutschland beschäftigt haben, denn man weiß weniger zu seinem eigenen Land als man glaubt. Wenn man euch fragen müsste: "was ist typisch Deutsch?" Wie würdet ihr antworten? Man denkt zuerst natürlich an Brezel, Bier, Fußball und Automarken (usw.), aber das sind ja nur die Dinge, die Nicht-Deutsche als typisch Deutsch bezeichnen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Es ist nicht ganz so leicht, Dinge zu finden die für einen persönlich typisch Deutsch sind, obwohl man ja hier lebt. Und unsere Programmleiterin meinte auch: "Man weiß weniger über das eigene Land, als man denkt" und das man es erst richtig kennenlernt, wenn man für eine längere Zeit weg ist Dazu passt auch dieser Spruch:
The best way to learn about your country is to leave it.
Nach diesem Thema ging es weiter über das große Thema: Amerikanische Kulter & Gastfamilie!
Uns wurden viele Infoblätter gegeben und viel darüber erklärt. Wir mussten in Gruppen Rollenbeispiele vorführen und danach wurde darüber diskutiert, wie man die Situation am besten klärt. Zum Beispiel stand auf dem Kärtchen, dass man die Gastfamilie nicht mag und man es auf Facebook postet, doch die Gastfamilie findet es heraus. Das wurde dann vorgeführt und dann wurde darüber diskutiert (Natürlich sollte man sowas nicht machen, weil das sehr schnell rauskommen kann, usw.) Von 13:00 bis 14:30 Uhr war dann Mittagspause und danach haben wir wieder bis 18:30 Programm gehabt. In dieser Zeit haben wir das Thema Gastfamilie noch ausführlich zu Ende besprochen und abgehakt. Übrigens haben wir zwischendurch immernoch verschiedene Spiele (wie zB Obstsalat) gemacht um das ganze ein wenig "aufzulockern" ud natürlich gab es zwischendurch auch kurze Pausen. Das nächste große Thema war: Highschool. Dazu haben wir auch wieder sehr viel besprochen und wieder viel für unsere Mappen ausgeteilt bekommen. Es gab auch wieder solche Rollenspiele. Von 18:30-20:00 Uhr war dann wieder Abendessen und danach kamen Returnees (Leute, die schonmal in den USA waren) und man konnte ihnen Fragen stellen und das warwirklich nochmal sehr informativ. :-)
Danach war ich noch bei anderen auf dem Zimmer, mit denen ich auch in einer Whatsapp Gruppe bin und wir haben gegenseitig in unsere Abschiedsbücher geschrieben (Beitrag dazu kommt bald). Ich mag die alle total!♥
Sonntag:
Der Sonntag fing genauso an wie der Samstag (8:00 Uhr Frühstück, 9:00 Uhr Seminar). Bis 12:00 Uhr haben wir über das Thema Heimweh gesprochen und dazu wieder Infoblätter wo Tipps dagegen draufstanden usw. bekommen. Außerdem haben wir noch eine Feedback-Runde an die Programmleiterin gemacht und nachdem dann die 1 1/2 Stunden Mittagspause vorbei waren kamen dann auch schon die Eltern. Sie wurden nochmal über alles von 13:00 bis 16:00 Uhr informiert und wir hatten gleichzeitig nochmal kurzes Programm. Die Gruppen wurden zusammengetan und wir haben ein wenig in Englisch gemacht. (Es war kein ernstes Programm)
Danach hatten wir noch Freizeit und um ca. 16:30 sind alle abgefahren. :-(
Was ich zum Schluss zu dem allen nochmal sagen wollte: Wenn man sich das durchliest denkt man natürlich wir hatten null Freizeit und es kommt sehr anstrengend rüber, aber das stimmt nicht. Wir brauchten immer nur 30 Minuten zum Essen und hatten dann nach jedem Essen immer noch 1h freie Zeit und auch nach dem Programmschluss (21:30 Uhr) hatten wir natürlich noch viel Zeit, bevor wir schlafen gegangen sind. Dennoch war das ganze ja nicht zum Spaß und deswegen haben wir an den Tagen (vor allem am Samstag) sehr viel Programm gehabt, was manchmal auch sehr anstrengend war.
--> Es tut mir leid, dass dieser Text so lang geworden ist, aber ich poste nicht so oft aber dafür gebe ich mir wenn ich poste sehr viel Mühe und dann wird es eben auch mal sehr lang. :D
Bis bald, eure Maren ♥
Donnerstag, 9. April 2015
Der Ablauf
Hallo ihr Lieben,
Das wird mein zweiter Blogpost und es soll um den Ablauf der Vorbereitung des Auslandsjahres von dem ersten Schritt bis dahin wo ich jetzt bin gehen. Viele machen zu den einzelnen Abschnitten (zum Beispiel das Auswahlgespräch) einen extra Post, aber ich fasse das alles hier zusammen, weshalb der Post ein bisschen länger werden könnte, also lasst euch nicht abschrecken. :-D
Also bei mir war es so, dass ich eine kurze Onlinebewerbung machen musste, wo ich grundlegende Infos über mich, meine Eltern und meine Schule angeben musste. Zusätzlich musste man noch schreiben, welches Programm man machen möchte und woher man von ODI erfahren habt. Aber die ganze Anmeldung könnt ihr nochmal hier sehen.
Ein paar Tage später bekam ich einen Anruf von einem Mädchen, das vor ein paar Jahren einmal im Ausland mit ODI war und wir vereinbarten einen Termin, wo sie zu mir kam um mich Fragen über meine Person, meine Motivation und so weiter zu fragen. Am Ende musste ich noch kurz was in Englisch sagen, damit sie überprüfen konnte, ob ich überhaupt englisch sprechen kann. Das ganze hat circa 1 1/2 Stunden gedauert und war total locker. :-)
Manche Impfungen braucht man für die USA, wenn diese noch nicht erfolgt waren, muss man die nachholen (ich brauchte keine mehr, hehe). Man muss auch noch ein Visum beantragen (was ich noch nicht gemacht habe) und wenn man noch keinen hat, einen Reisepass. Außerdem machen viele Austauschschüler, ein Abschiedsbuch, indem sie ihre Freunde reinschreiben lassen und was sie sich dann erst im Flugzeug oder in dem anderem Land anschauen. Aber das ist ja jedem selber überlassen. :-) Außerdem bieten eigentlich alle Organisationen Vorbereitungsseminare an (meistens über ein Wochenende), wozu ich aber auch noch einen extra Post machen werde, da ich meins auch bald habe!
So, das war's. Falls ich irgendwas vergessen habe, schreibt mir das auf jeden Fall! :-)
Bis bald, Maren
Das wird mein zweiter Blogpost und es soll um den Ablauf der Vorbereitung des Auslandsjahres von dem ersten Schritt bis dahin wo ich jetzt bin gehen. Viele machen zu den einzelnen Abschnitten (zum Beispiel das Auswahlgespräch) einen extra Post, aber ich fasse das alles hier zusammen, weshalb der Post ein bisschen länger werden könnte, also lasst euch nicht abschrecken. :-D
1: Organisation
Bevor die Bewerbung und so weiter folgt, muss man sich natürlich eine Organisation auswählen, meine ist wie gesagt Open Door International, eine sehr kleine Organisation, aber es gibt noch zig andere. Das wichtigste ist, dass du die wählen solltest, mit welcher du dich sicher fühlst. Um einen Eindruck von verschiedenen Organisationen zu gewinnen, kann man verschiedene Messen, wie zum Beispiel die JuBi (Jugendbildungsmesse), bei der du persönlich mit den Mitarbeitern der Organisationen reden kannst. Wenn du mehr Informationen brauchst, kannst du ja mal auf den Link klicken.2. Bewerbung
Wenn du dich für eine Organisation entschieden hast, musst du dich natürlich bewerben. Ich kann ab diesem Punkt nur mit meinen Erfahrungen mit ODI sprechen, da ich mich nur dort beworben habe.Also bei mir war es so, dass ich eine kurze Onlinebewerbung machen musste, wo ich grundlegende Infos über mich, meine Eltern und meine Schule angeben musste. Zusätzlich musste man noch schreiben, welches Programm man machen möchte und woher man von ODI erfahren habt. Aber die ganze Anmeldung könnt ihr nochmal hier sehen.
3. Die ersten 3 Seiten & Auswahlgespräch
Nachdem ich die Onlinebewerbung abgeschickt hatte, kamen 3 Blätter von ODI per Post, wo ich nochmal meine grundlegenden Infos von mir hinschreiben musste, aber auch meine Sportinteressen, gesundheitlichen Einschränkungen und so weiter. Der Unterschied war, dass diese Blätter in Englisch waren. Aber es war kein großes Problem, da man bei dem meisten nur ankreuzen musste.Ein paar Tage später bekam ich einen Anruf von einem Mädchen, das vor ein paar Jahren einmal im Ausland mit ODI war und wir vereinbarten einen Termin, wo sie zu mir kam um mich Fragen über meine Person, meine Motivation und so weiter zu fragen. Am Ende musste ich noch kurz was in Englisch sagen, damit sie überprüfen konnte, ob ich überhaupt englisch sprechen kann. Das ganze hat circa 1 1/2 Stunden gedauert und war total locker. :-)
4. Die eigentliche Bewerbung
Ein paar Tage nach dem Gespräch, bekam ich einen schweren Umschlag per Post in dem circa 20-30 Blätter waren, von denen ungefähr 15-20 ausgefüllt werden mussten (ich weiß es nicht mehr so genau). Es gab Blätter die mussten meine Lehrer, meine Schule, mein Arzt, meine Eltern und natürlich auch ich selber ausfüllen. Die Blätter waren übrigens in englisch, aber für manche Seiten gab es eine Übersetzung. Was ich auch noch machen musste, war ein Gastfamilienbrief und eine Fotocollage. Auf vielen Blättern musste man aber auch nur unterschreiben. Wenn man sich früher bewirbt, hat man natürlich mehr Zeit für das ganze. Ich hatte alles innerhalb eines Monats fertig und habe es abgeschickt. Nach ein paar Tagen bekam ich eine Email von meiner Organisation, dass die Unterlagen jetzt in die USA geschickt werden.5. Pässe, Impfungen, Abschiedsbuch, Seminar
Wenn man sich denkt, das man ab jetzt nur noch auf die Gastfamilie warten muss, hat man sich geirrt.Manche Impfungen braucht man für die USA, wenn diese noch nicht erfolgt waren, muss man die nachholen (ich brauchte keine mehr, hehe). Man muss auch noch ein Visum beantragen (was ich noch nicht gemacht habe) und wenn man noch keinen hat, einen Reisepass. Außerdem machen viele Austauschschüler, ein Abschiedsbuch, indem sie ihre Freunde reinschreiben lassen und was sie sich dann erst im Flugzeug oder in dem anderem Land anschauen. Aber das ist ja jedem selber überlassen. :-) Außerdem bieten eigentlich alle Organisationen Vorbereitungsseminare an (meistens über ein Wochenende), wozu ich aber auch noch einen extra Post machen werde, da ich meins auch bald habe!
6. Warten, warten, warten...
Eigentlich kann man die Gastfamilie schon ab dem Tag bekommen, wo die Unterlagen in das Land wo man hingeht geschickt wurden, aber die meisten bekommen sie doch eher 1-2 Monate bevor sie fliegen. Es gibt natürlich auch immer Ausnahmen, die sie sehr früh und leider auch sehr spät bekommen. Ich habe noch keine Gastfamilie. Wenn man eine bekommt, kriegt man das entweder per Email, per Anruf oder per Post gesagt, was aber von Organisation zu Organisation unterschiedlich ist.So, das war's. Falls ich irgendwas vergessen habe, schreibt mir das auf jeden Fall! :-)
Bis bald, Maren
Montag, 6. April 2015
Vorstellung
Hi Leute!
Erstmal freue ich mich, das ihr auf meinen Blog gekommen seid :-)
Um mich vorzustellen:
Ich heiße Maren und bin 15 Jahre alt. Ich wohne in Deutschland, NRW, in der Nähe von Köln. Ich gehe auf ein Gymnasium und bin in der 9. Klasse. Mein Hobby ist Cheerleading und wie ihr vielleicht schon wisst mache ich ein Auslandshalbjahr in den USA. Ich werde dort 5 Monate (August bis Januar) in einer Gastfamilie leben und auf eine High School gehen.
Das alles mache ich mit der Organisation Open Door International, kurz ODI.
Ich starte meinen Blog relativ spät, aber ich war generell sehr spät dran (habe mich erst mitte Januar beworben, die meisten bewerben sich schon viel früher).
Meine ganzen Unterlagen sind schon seid knapp einem Monat in den USA, bei der Partnerorganisation Nacel Open Door. Den ELTIS-Test habe ich auch schon vor mehr als einem Monat gemacht und einen Reisepass habe ich jetzt auch schon. Aber über all die Dinge, die passiert sind von der Online Anmeldung (die ist ganz am Anfang) bis jetzt werde ich noch einen extra Blogpost machen. :-)
Das Vorbereitungsseminar von ODI ist in ca. 3 Wochen, worüber ich natürlich auch berichten werde!
Danke fürs lesen,
Eure Maren♥
Erstmal freue ich mich, das ihr auf meinen Blog gekommen seid :-)
Um mich vorzustellen:
Ich heiße Maren und bin 15 Jahre alt. Ich wohne in Deutschland, NRW, in der Nähe von Köln. Ich gehe auf ein Gymnasium und bin in der 9. Klasse. Mein Hobby ist Cheerleading und wie ihr vielleicht schon wisst mache ich ein Auslandshalbjahr in den USA. Ich werde dort 5 Monate (August bis Januar) in einer Gastfamilie leben und auf eine High School gehen.
Das alles mache ich mit der Organisation Open Door International, kurz ODI.
Ich starte meinen Blog relativ spät, aber ich war generell sehr spät dran (habe mich erst mitte Januar beworben, die meisten bewerben sich schon viel früher).
Meine ganzen Unterlagen sind schon seid knapp einem Monat in den USA, bei der Partnerorganisation Nacel Open Door. Den ELTIS-Test habe ich auch schon vor mehr als einem Monat gemacht und einen Reisepass habe ich jetzt auch schon. Aber über all die Dinge, die passiert sind von der Online Anmeldung (die ist ganz am Anfang) bis jetzt werde ich noch einen extra Blogpost machen. :-)
Das Vorbereitungsseminar von ODI ist in ca. 3 Wochen, worüber ich natürlich auch berichten werde!
Danke fürs lesen,
Eure Maren♥
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